Vulkan Arenal
Den Abend lassen wir auch diesmal bei einem leckeren Essen ausklingen. Die Unterkunft entpuppte sich als nicht wirklich optimal, die Entscheidung, dort zwei Nächte zu bleiben, wurde wohl etwas voreilig getroffen. Obwohl wir eigentlich schon von der gestrigen Unterkunft wussten, was wir wollten. Zwar konnten wir das Auto im Hof, welcher mit einem Tor verschlossen werden konnte parkieren, doch das Zimmer war nicht viel mehr als eine Besenkammer. Klein und stickig, kaum Platz um etwas aus dem Rucksack zu nehmen. Und im Badezimmer konnte man sich nur an Ort drehen, mehr Platz gab es nicht. Dafür haben wir nur $40.00 pro Nacht bezahlt. Wir lassen uns von diesen Nebensächlichkeiten nicht entmutigen und planen den morgigen Tag, den Ausflug auf den Arenal. Eigentlich habe ich gar kein gutes Gefühl, wenn ich an den Vulkan denke. Wer uns bereits auf den früheren Reisen per Blog begleitet hat, kann sich vielleicht noch erinnern, warum. Ansonsten kann der Eintrag hier nachgelesen werden: Piton de la Fournaise
Meine Bedenken waren unbegründet, die Wanderung am Fusse des Arenals war nach knapp 3 Stunden bereits wieder fertig. Viel gesehen haben wir nicht, der Berg war die ganze Zeit in Nebel gehüllt. Die Wanderung war schön, grössten Teils wanderten wir durch satte, grüne Wälder mit allerlei Getier, aber eigentlich hatten wir uns mehr erhofft. Dafür konnten wir ganz in der Nähe einige Brüllaffen beim Fressen beobachten, das war auch sehr eindrücklich.
Da wir noch Energie hatten, schliesslich haben wir uns auf einen anstrengenden Tag vorbereitet, marschierten wir noch zum nahe gelegenen Arenalsee.
Nach einem kühlen Bier vor unserem Zimmer und einer noch kälteren Dusche (Warmwasser ist halt nicht überall standard), stiessen wir auf unseren Hochzeitstag an und genossen ein grosses und zartes Stück Fleisch.
Meine Bedenken waren unbegründet, die Wanderung am Fusse des Arenals war nach knapp 3 Stunden bereits wieder fertig. Viel gesehen haben wir nicht, der Berg war die ganze Zeit in Nebel gehüllt. Die Wanderung war schön, grössten Teils wanderten wir durch satte, grüne Wälder mit allerlei Getier, aber eigentlich hatten wir uns mehr erhofft. Dafür konnten wir ganz in der Nähe einige Brüllaffen beim Fressen beobachten, das war auch sehr eindrücklich.
Da wir noch Energie hatten, schliesslich haben wir uns auf einen anstrengenden Tag vorbereitet, marschierten wir noch zum nahe gelegenen Arenalsee.
Nach einem kühlen Bier vor unserem Zimmer und einer noch kälteren Dusche (Warmwasser ist halt nicht überall standard), stiessen wir auf unseren Hochzeitstag an und genossen ein grosses und zartes Stück Fleisch.
400 jähriger Baum (im Hintergrund)
Greifschwanz-Lanzenotter (Achtung giftig!)
Agutis
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