Uvita und Umgebung

Juhe, wir haben die Nacht überlebt...
In der Umgebung hat es mehrere Fasserfälle, welche besichtigt werden können und sogar im Fluss gebadet werden kann. Also packen wir den Rucksack und machen uns auf den Weg. Beim Parkplatz angekommen hat uns der freundliche junge Mann darauf hingewiesen, dass man hier nur parkieren und zum Wasserfall wandern darf, wenn man zuvor im Office - welches wohlverstanden 2 km zuvor am Strassenrand steht - ein entsprechendes Ticket gelöst hat. Der ganze Spass kostet pro Person $8 plus $3 Parkgebühr, damit man vom Parkplatz aus noch 4 km wandern muss, um den Wasserfall zu sehen. Einmal mehr sind wir ob den saftigen Preisen hin und her gerissen, lassen es bleiben und fahren noch ein Stück weiter der Strasse entlang. Kurze Zeit später sehen wir eine Werbetafel für einen anderen Wasserfall. Die Strasse wird wieder zur Schotterpiste, welche sich schlussendlich ca. 15 km hinzieht. Nun stehen wir etwas ratlos vor einer Brücke, welche wir kaum zu Fuss, geschweige denn mit dem Auto überquert hätten. Von der Gegenseite nahte ein Auto und passierte ganz selbstverständlich die Brücke, so dass wir das Gleiche taten.
Der Eco Chontales Wasserfall war sehr imposant, das Wasser glasklar und herrlich kühl. Zwar haben wir auch hier Eintritt bezahlt, dafür hatte es aber kaum andere Touristen und die abenteuerliche Fahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Die zweite Nacht im Bungalow haben wir übrigens deutlich besser geschlafen, die Tausendfüssler haben sich auf ca. 2 reduziert.










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