Uvita - La Palma (Corcovado)
Gestern besuchten wir in Uvita einen Bauernmarkt. Hier konnte man sowohl selbstgemachten Schmuck, als auch Gemüse, Früchte und Kunstgemälde kaufen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu unserer vorgängig gebuchten Lodge am Rande des bekannten Nationalparks Corcovado. Die Lodge ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Das Restaurant und die Bar mit einem gemütlichen Aufenthaltsbereich ist alles aus Holz und darf nur Barfuss betreten werden. Unser Zimmer ist eine Art Höhle und das Bad befindet sich im Freien. Bei der Ankunft bemerken wir, wie die Luftfeuchtigkeit nochmals gestiegen ist. Man kommt sich vor wie in einem Tropenhaus.
Ein Ausflug in den Regenwald würde 8 Stunden dauern und wäre sehr anspruchsvoll. Wir entscheiden uns deshalb, den Trail des Hotels, welcher in den privaten Wald führt und ca. 2 Stunden dauert, morgen zu machen und uns die Umgebung etwas anzuschauen.
Vor dem Haus sehen wir bereits einen Tukan. Wir gehen davon aus, dass wir hier auch so genügend Tiere zu Gesicht bekommen werden.
Die erste Nacht hier war ziemlich gewöhnungsbedürftig. Die Tiergeräusche sind nochmals heftiger als es im Wald von Uvita der Fall war. Man hört etwas brüllen, rascheln, pfeiffen, kreischen und poltern auf unserem Dach und da sind noch Brunos Schnarchgeräusche, die wohl die wildesten Tiere aus dem Wald vertreiben. Die altbekannten Tausendfüssler sind natürlich auch wieder da. Als es nun endlich Tag wird machen wir uns gleich auf den Weg zu einem Aussichtspunkt, um Vögel zu beobachten. Tatsächlich haben wir einige Tukane gesehen und wieder ein Ara-Pärchen. Der wunderschön blaue Morpho-Schmetterling flattert auch wieder über eine Waldlichtung. Es ist noch früh am Morgen, aber der Schweiss läuft schon wieder in Strömen. Weiter auf dem Programm steht die Planung der nächsten Übernachtungen. Da wir hier keinen Empfang haben und das W-LAN sehr langsam funktioniert, machen wir uns auf den Weg nach Puerto Jiménez, in der Hoffnung, dass es dort besser ist. Auf dem Weg dorthin sehen wir einige Kapuzineräffchen und nochmals ein Ara-Pärchen. Der Ort ist aber ansonsten nicht sehr sehenswert. Schweissgebadet zurück machen wir uns an den Trail im Hotel. Dort begegnen wir einer Horde Totenkopfäffchen. Der Tropenwald ist sehr eindrücklich, aber auch sehr sehr feucht und anstrengend.
Jetzt freuen wir uns auf eine kühle Dusche und ein leckeres Nachtessen.
Danach machten wir uns auf den Weg zu unserer vorgängig gebuchten Lodge am Rande des bekannten Nationalparks Corcovado. Die Lodge ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Das Restaurant und die Bar mit einem gemütlichen Aufenthaltsbereich ist alles aus Holz und darf nur Barfuss betreten werden. Unser Zimmer ist eine Art Höhle und das Bad befindet sich im Freien. Bei der Ankunft bemerken wir, wie die Luftfeuchtigkeit nochmals gestiegen ist. Man kommt sich vor wie in einem Tropenhaus.
Ein Ausflug in den Regenwald würde 8 Stunden dauern und wäre sehr anspruchsvoll. Wir entscheiden uns deshalb, den Trail des Hotels, welcher in den privaten Wald führt und ca. 2 Stunden dauert, morgen zu machen und uns die Umgebung etwas anzuschauen.
Vor dem Haus sehen wir bereits einen Tukan. Wir gehen davon aus, dass wir hier auch so genügend Tiere zu Gesicht bekommen werden.
Die erste Nacht hier war ziemlich gewöhnungsbedürftig. Die Tiergeräusche sind nochmals heftiger als es im Wald von Uvita der Fall war. Man hört etwas brüllen, rascheln, pfeiffen, kreischen und poltern auf unserem Dach und da sind noch Brunos Schnarchgeräusche, die wohl die wildesten Tiere aus dem Wald vertreiben. Die altbekannten Tausendfüssler sind natürlich auch wieder da. Als es nun endlich Tag wird machen wir uns gleich auf den Weg zu einem Aussichtspunkt, um Vögel zu beobachten. Tatsächlich haben wir einige Tukane gesehen und wieder ein Ara-Pärchen. Der wunderschön blaue Morpho-Schmetterling flattert auch wieder über eine Waldlichtung. Es ist noch früh am Morgen, aber der Schweiss läuft schon wieder in Strömen. Weiter auf dem Programm steht die Planung der nächsten Übernachtungen. Da wir hier keinen Empfang haben und das W-LAN sehr langsam funktioniert, machen wir uns auf den Weg nach Puerto Jiménez, in der Hoffnung, dass es dort besser ist. Auf dem Weg dorthin sehen wir einige Kapuzineräffchen und nochmals ein Ara-Pärchen. Der Ort ist aber ansonsten nicht sehr sehenswert. Schweissgebadet zurück machen wir uns an den Trail im Hotel. Dort begegnen wir einer Horde Totenkopfäffchen. Der Tropenwald ist sehr eindrücklich, aber auch sehr sehr feucht und anstrengend.
Jetzt freuen wir uns auf eine kühle Dusche und ein leckeres Nachtessen.
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