Puntarenas - Manuel Antonio
Heute morgen stärken wir uns wieder mit einem reichhaltigen Frühstück im Hotel in Puntarenas, bevor wir weiter nach Manuel Antonio fahren. Am Abend vorher haben wir noch lange nach einem Hotel gesucht und sind schlussendlich fündig geworden und konnten zwei Nächte reservieren. So haben wir also noch Zeit, um uns die Abfahrt der Fähre am Hafen anzusehen. Die Wartezeiten seien bis zu drei Stunden, wenn man es überhaupt auf die Fähre schafft, haben wir uns sagen lassen.
Wir wählen wieder die Strasse am Meer entlang. Es ist so entspannend, auf einer Strasse ohne Löcher und Hindernisse zu fahren. Für uns grenzt es sowieso an ein Wunder, dass alle vier Reifen bisher noch Intakt sind.
Bei der Überquerung des Rio Tárcoles sind unter der Brücke besonders in der Trockenzeit etliche Krokodile zu bewundern, die sich auf den Sandbänken sonnen. Das haben natürlich nicht nur wir gelesen. Deshalb befinden sich auf der Brücke mindestens genauso viele Touristen wie Krokodile. Die Tiere sind aber wirklich sehr gross und eindrücklich. Der Halt hat sich gelohnt.
Die Fahrt geht weiter und führt uns an Jacó vorbei. Der Ort teilt gemäss Reiseführer die Meinungen. Feierfreudige Surfer, Rentner aus den USA und Investoren aus dem In- und Ausland preisen die Stadt wegen ihrer legeren Atmosphäre, des pulsierenden Lebens auf den Strassen und der boomenden Immobiliengeschäfte. Achtsame Ökotouristen, an den Rand gedrängte Ticos und Anhänger des traditionellen Costa Rica verabscheuen Jacó aus genau denselben Gründen. Wir machen ein paar Fotos und ziehen weiter (ohne uns zwingend zu einer dieser Gruppen zugehörig zu fühlen ;)).
Kurz darauf passiert es. Vom Auto aus sehen wir zwei Aras, die über uns kreisen und irgendwo zwischen den Palmen verschwinden. Wir freuen uns wie kleine Kinder. Der Anblick dieser wunderschönen Vögel ist so gewaltig.
So gegen Mittag erreichen wir das Jungle Beach Hotel in Manuel Antonio. Hier ist es wieder sehr tropisch und so um die 33 Grad warm. Bis wir unser Zimmer beziehen können, spazieren wir zum Strand, welcher in ca. 2 Minuten erreicht ist. Er soll einer der schönsten Strände der Welt sein. Ja, der Strand ist traumhaft, aber es hat so viele Touristen und Einheimische, die sich um diese kümmern wollen, dass der Strand völlig überlaufen ist. Wir suchen uns ein gemütliches Restaurant mit Meerblick und gönnen uns einen Drink und etwas zu Knabbern. Nach dem Essen kommt ein kleines Äffchen über die Hochspannungsleitungen zu dem Balkon des Restaurants und direkt zu unserem Tisch. Es hat meine Ananas am Glas entdeckt. Ich händige es ihm aus und es geht wieder auf Abstand. Natürlich ist es gar nicht sinnvoll, die Tiere zu füttern. Ich erachte aber diese Handlung eher als "Notwehr" ;) und werde mich hüten, die wilden Tiere absichtlich zu füttern.
Zurück im Hotel springen wir in den Pool, um uns abzukühlen und geniessen anschliessend den Sonnenuntergang am Strand. Am Abend nehmen wir auf Empfehlung des Hotels das Auto (das sei sicherer als zu Fuss) und Essen in der La Cantina ein stimmungsvolles Abendessen. Alle Angestellten sind super Gastgeber, die Atmosphäre mit der Livemusik ist top und das Essen wieder einmal köstlich. Was für ein Tag. Pura vida!
Wir wählen wieder die Strasse am Meer entlang. Es ist so entspannend, auf einer Strasse ohne Löcher und Hindernisse zu fahren. Für uns grenzt es sowieso an ein Wunder, dass alle vier Reifen bisher noch Intakt sind.
Bei der Überquerung des Rio Tárcoles sind unter der Brücke besonders in der Trockenzeit etliche Krokodile zu bewundern, die sich auf den Sandbänken sonnen. Das haben natürlich nicht nur wir gelesen. Deshalb befinden sich auf der Brücke mindestens genauso viele Touristen wie Krokodile. Die Tiere sind aber wirklich sehr gross und eindrücklich. Der Halt hat sich gelohnt.
Die Fahrt geht weiter und führt uns an Jacó vorbei. Der Ort teilt gemäss Reiseführer die Meinungen. Feierfreudige Surfer, Rentner aus den USA und Investoren aus dem In- und Ausland preisen die Stadt wegen ihrer legeren Atmosphäre, des pulsierenden Lebens auf den Strassen und der boomenden Immobiliengeschäfte. Achtsame Ökotouristen, an den Rand gedrängte Ticos und Anhänger des traditionellen Costa Rica verabscheuen Jacó aus genau denselben Gründen. Wir machen ein paar Fotos und ziehen weiter (ohne uns zwingend zu einer dieser Gruppen zugehörig zu fühlen ;)).
Kurz darauf passiert es. Vom Auto aus sehen wir zwei Aras, die über uns kreisen und irgendwo zwischen den Palmen verschwinden. Wir freuen uns wie kleine Kinder. Der Anblick dieser wunderschönen Vögel ist so gewaltig.
So gegen Mittag erreichen wir das Jungle Beach Hotel in Manuel Antonio. Hier ist es wieder sehr tropisch und so um die 33 Grad warm. Bis wir unser Zimmer beziehen können, spazieren wir zum Strand, welcher in ca. 2 Minuten erreicht ist. Er soll einer der schönsten Strände der Welt sein. Ja, der Strand ist traumhaft, aber es hat so viele Touristen und Einheimische, die sich um diese kümmern wollen, dass der Strand völlig überlaufen ist. Wir suchen uns ein gemütliches Restaurant mit Meerblick und gönnen uns einen Drink und etwas zu Knabbern. Nach dem Essen kommt ein kleines Äffchen über die Hochspannungsleitungen zu dem Balkon des Restaurants und direkt zu unserem Tisch. Es hat meine Ananas am Glas entdeckt. Ich händige es ihm aus und es geht wieder auf Abstand. Natürlich ist es gar nicht sinnvoll, die Tiere zu füttern. Ich erachte aber diese Handlung eher als "Notwehr" ;) und werde mich hüten, die wilden Tiere absichtlich zu füttern.
Zurück im Hotel springen wir in den Pool, um uns abzukühlen und geniessen anschliessend den Sonnenuntergang am Strand. Am Abend nehmen wir auf Empfehlung des Hotels das Auto (das sei sicherer als zu Fuss) und Essen in der La Cantina ein stimmungsvolles Abendessen. Alle Angestellten sind super Gastgeber, die Atmosphäre mit der Livemusik ist top und das Essen wieder einmal köstlich. Was für ein Tag. Pura vida!
Granadilla
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