Playa Guiones - Sámara
Morgens um sechs schrecke ich auf. Mich hat etwas von hinten "angegriffen". Ich hörte noch das Brummen und fühlte es am Rücken. Hellwach schaue ich mich um. Bruno hat sich wegen mir ebenfalls erschreckt und schaut mich verdutzt an. Ein vorsichtiger Blick über die Bettkante lässt mich erschauern. Es ist eine grosse Kakerlake, die sich auf den Weg unter unser Bett macht und sie ist schnell. Später als ich auf der Toilette sitze kommt sie ins Bad und geht wieder raus in Richtung unserer Rucksäcke. Für mich ist die Nacht gelaufen. Bruno jedoch möchte noch etwas schlafen...
Später findet er die Kakerlake auf dem Rücken im Bad und kann sie so in einem Glas nach draussen befördern. Wir finden das Viech beide so eklig, dass wir vergessen eine Foto zu machen.
Bei einem leckeren Frühstück im Garten des Aparthotels ist der Vorfall dann aber schnell vergessen.
Wir fahren weiter gegen Süden nach Sámara im Wissen, dass immer noch Wochenende ist und wir möglichst frühzeitig etwas geeignetes finden müssen. Gleich beim ersten Hostel El Cactus haben wir Glück und können zwei Nächte bleiben. Uns gefällt der lebhafte Ort mit vielen Marktständen, Bars, Sodas, Restaurants, einem weitläufigen Strand und sogar zwei Bankomaten hat es (welche wir dringend benötigen). Das Hostel ist schmuck und hat einen hübschen Garten zum Verweilen. Zur Feier auf diesen guten Deal gönnen wir uns zwei Pipas. Hier kosten diese 500 Colones. Weiter nördlich haben wir jeweils 1000 Colones (ca. Fr. 1.60) dafür bezahlt. Sie sind einfach köstlich.
Später findet er die Kakerlake auf dem Rücken im Bad und kann sie so in einem Glas nach draussen befördern. Wir finden das Viech beide so eklig, dass wir vergessen eine Foto zu machen.
Bei einem leckeren Frühstück im Garten des Aparthotels ist der Vorfall dann aber schnell vergessen.
Wir fahren weiter gegen Süden nach Sámara im Wissen, dass immer noch Wochenende ist und wir möglichst frühzeitig etwas geeignetes finden müssen. Gleich beim ersten Hostel El Cactus haben wir Glück und können zwei Nächte bleiben. Uns gefällt der lebhafte Ort mit vielen Marktständen, Bars, Sodas, Restaurants, einem weitläufigen Strand und sogar zwei Bankomaten hat es (welche wir dringend benötigen). Das Hostel ist schmuck und hat einen hübschen Garten zum Verweilen. Zur Feier auf diesen guten Deal gönnen wir uns zwei Pipas. Hier kosten diese 500 Colones. Weiter nördlich haben wir jeweils 1000 Colones (ca. Fr. 1.60) dafür bezahlt. Sie sind einfach köstlich.
Übrigens die Colones-Noten sind wirklich schön anzusehen:
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