BrAndy Reisen

Nach dem kurzen Flug wurden wir von der Reisebürovertretung vor Ort freundlich empfangen und gleich zum Auto gebracht, welches uns zum Hotel fuhr. Nach der einstündigen Autofahrt wurden wir auch im Hotel sehr herzlich empfangen und nach einer kurzen Einführung aufs Zimmer geführt. Ab jetzt werden wir den zweiten Teil unserer Flitterwochen nur noch geniessen und uns verwöhnen lassen. Aus diesem Grund - Ihr habt es bereits gemerkt - werden wir auch keine Berichte mehr verfassen. Hier aber einige Impressionen... Hotel La Palmeraie das Hotel liegt direkt am Strand Hotel La Palmeraie Hotel La Palmeraie Strand von Belle Mare Einhemischer von Belle Mare Belle Mare Belle Mare Lobster Belle Mare Tagesbeschäftigung AJ Belle Mare Belle Mare Belle Mare Belle Mare Tagesbeschäftigung Bruno Port Louis - die Hauptstadt Markthalle in Port Louis Markthalle in Port Louis Port Louis Port Louis ...

Nach einer ungewohnt warmen und deshalb etwas unruhigen Nacht, machen wir uns am nächsten Morgen ein letztes Mal ans Kofferpacken. Da das Hotel recht heruntergekommen und das Bett dementsprechend unbequem war, freuen wir uns umso mehr auf die bevorstehenden Tage auf Mauritius. Auf der einen Seite sind wir schon etwas nervös über die Weiterreise, auf der anderen Seite haben wir noch den ganzen Tag Zeit, auch die Sehenswürdigkeiten in diesem Teil der Insel anzuschauen. Die Fahrt zurück nach St. André ist ohne Nebel sehr beeindruckend, sattes Grün und unzählige kleinere und grössere Wasserfälle säumen den Weg. Wir haben sogar etwas Zeit, einen Shopping Stop einzulegen und uns mit den letzten Souvenirs einzudecken. Wir lassen es uns nicht nehmen, die ganz in der Nähe gelegenen "Niagarafälle" zu bestaunen. Ein sehr schöner, ruhiger Ort, an den scheinbar auch Einheimische zum Entspannen herkommen. Wer jedoch schon einmal an den echten Niagarafällen war, muss trotz der Schönheit übe...

Nach dem gestrigen Ausflug haben wir noch eine Nacht im Hotel in Plaine des Cafres verbracht. Heute Morgen geht es auf die andere Seite der Insel an die Nordostküste. Unterwegs machen wir einen Abstecher durch den Forêt de Bébour, einen Regenwald in der Plaine des Palmistes. Am Nachmittag passieren wir St. Benôit, St. André und fahren im Osten zu unserem letzten Hotel in Salazie. Leider ist der Ort auch wieder vom Nebel behangen und die Sicht zu den zahlreichen Wasserfällen, welche sich über die grünen Berghänge in diesem Tal ergiessen ist etwas getrübt. Die Sicht wird am nächsten Morgen wieder besser sein. Weiter oben befindet sich das kleine kreolische Dorf Hell-Bourg. Der Ort wird regelmässig in die Gruppe der schönsten Dörfer Frankreichs gewählt. Uns gefällt es auch, doch der aufkommende Regen macht die Besichtigung etwas ungemütlich. Wir begeben uns zurück in unser Hotel, wo wir das letzte mal eine leckere kreolische Spezialität zu Abend essen. Forêt de Bébour Fôret de Bé...

215 - so viele Knochen werde ich heute Abend spüren. Zum Glück weiss ich das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht! Nach einem leckeren Nachtessen legen wir uns recht früh schlafen, denn Morgen wird bereits um 05:00 Uhr der Wecker klingeln. Wenn wir den Vulkan ohne Nebel erklimmen wollen, ist dies unbedingt nötig. Als der Wecker klingelt, ist es bereits taghell, also machen wir uns auf die 45 minütige Autofahrt Richtung Vulkan. Mit jedem Kilometer wird die Landschaft karger und die Vulkanlandschaft wird immer deutlicher sichtbar. Auf dem grossen Parkplatz, wir befinden uns mittlerweile auf über 2'000müM, stärken wir uns noch einmal und marschieren voller Tatendrang dem gut beschilderten Pfad entlang Richtung Gipfel. Es ist noch nicht einmal 06:30 Uhr und trotzdem ist die Sonne bereits jetzt deutlich zu spüren. Wir müssen uns keine Sorgen machen, in eine falsche Richtung zu gehen, denn die Menschen, welche sich vor uns auf den Weg gemacht haben, sind wie auf einer Ameisenstrasse deutli...