Armenia, Ferien auf einer Hacienda
Den Abend genossen wir noch in den Gassen von Armenia...
Wie versprochen, baten wir am nächsten morgen die Dame an der Rezeption, Daniel unser neuer "Privatchauffeur"anzurufen, um uns auf die Hacienda zu bringen. Langsam wird er ein wenig vorwitzig, denn er verlange für die Fahrt 5'000 COP mehr als gestern. Wir sagten ihm, dass das jetzt etwas teuer sei, aber in Anbetracht dessen, dass dieser Aufpreis für uns umgerechnet ca. CHF 2.50 ausmacht, beliessen wir es dabei.
Endlich konnten wir unsere Kleider gegen die Badesachen tauschen und uns an den Pool legen. Das war unsere Tagesaufgabe.
Das Wetter hier ist für uns ungewohnt: Es ist permanent bewölkt und trotzdem drückt die Sonne durch. Immer noch ändert sich das Wetter ständig. So auch jetzt: Wir liegen am Pool, es ist schön warm und plötzlich spüren wir Regen auf der Haut. Es ist mehr Nieselregen als Regentropfen und bei dieser Wärme eher wohltuend als störend.
Wie versprochen, baten wir am nächsten morgen die Dame an der Rezeption, Daniel unser neuer "Privatchauffeur"anzurufen, um uns auf die Hacienda zu bringen. Langsam wird er ein wenig vorwitzig, denn er verlange für die Fahrt 5'000 COP mehr als gestern. Wir sagten ihm, dass das jetzt etwas teuer sei, aber in Anbetracht dessen, dass dieser Aufpreis für uns umgerechnet ca. CHF 2.50 ausmacht, beliessen wir es dabei.
Endlich konnten wir unsere Kleider gegen die Badesachen tauschen und uns an den Pool legen. Das war unsere Tagesaufgabe.
Das Wetter hier ist für uns ungewohnt: Es ist permanent bewölkt und trotzdem drückt die Sonne durch. Immer noch ändert sich das Wetter ständig. So auch jetzt: Wir liegen am Pool, es ist schön warm und plötzlich spüren wir Regen auf der Haut. Es ist mehr Nieselregen als Regentropfen und bei dieser Wärme eher wohltuend als störend.